Eine besondere Überraschung erwartete heute Klingas Jugendfeuerwehr.
Auf dem Ausbildungsplan stand schlicht „Sprechfunkausbildung“. Doch Ronny Richter hatte sich nach einer Wissensauffrischung zum Thema Funksprechverkehr ein besonderes Szenario überlegt: Er teilte die Mädchen und Jungen in einen Wassertrupp, Schlauchtrupp und zwei Angriffstrupps ein und schickte sie anschließend auf eine Schnitzeljagd per Sprechfunk. Die an unterschiedlichen Positionen agierenden Jugendfeuerwehrleute mussten sich über Funkgeräte verständigen, verschiedene Aufgaben erfüllen und Puzzleteile für das Überraschungsfinale zusammentragen. Am Ende fanden sie einen Aktenkoffer, dessen Zahlenschloss sie mit den Codes auf den Puzzleteilen öffnen konnten. Darin fanden sie mehrere Packungen verschiedenen Stieleises, das sie sich zum Abschluss schmecken ließen. Nachdem die zurückliegende Ausbildung zur Eisrettung diesen Eiswunsch nicht erfüllte, hatte der Feuerwehr-Förderverein heute diese Überraschung gesponsert.