Mit der “Klinga I” auf Weltraumtour

Verein 100130_7Auf eine närrische Spritztour ins All lud die Faschings-Crew aus Klingas Feuerwehr und Förderverein ihre zahlreichen Faschingsgäste ein.

Verein 100130_PlakatDie todesmutigen Klingaer Kosmonauten starteten mit Geheimaufträgen des Parthensteiner Bürgermeisters im Gepäck auf eine närrische Weltraumreise. Mit ihrer Rakete “Klinga I” zündeten sie die Triebwerke und zugleich ein Stimmungsfeuerwerk im Saal. Die Koordination des Abenteuers oblag dabei dem entrückten Professor Einstein und seiner Assistentin im Raumfahrt-Kontrollzentrum. Ob bei der Wiederentdeckung der verglüht geglaubten “MIR”, der Wiederbelebung der russischen Freunde mit Wodka, beim Besuch der verrückten Marswelt und dem “Erlegen” eines Marsmännchens für die Pomßener Heimatstube, beim Mann im Mond und dem scheintoten Michael Jackson, bei Darth Vader, Prinzessin Leia und Luke Skywalker sowie schließlich auf dem Planet der Affen, wo Gartenzwerge an das “intelligente Leben” überreicht und die Klinga-Hymne gesungen wurde – die Stimmung im Saal war ununterbrochen auf dem Siedepunkt. Klar, dass das “Space Taxi” nicht fehlen durfte, um die Helden wieder sicher auf den Weltraumbahnhof am Senfberg zurückzubringen.

Zwischen Musik, Tanz und Milchstraßen-Bar konnte die Narrengemeinde noch zwei weitere Höhepunkte erleben: Die “wilde Hilde”, die in ihrer Büttenrede zwischen zünftigen Witzen allerlei Missstände aufs Korn nahm – und den “echten” Bürgermeister Jürgen Kretschel. Nach Erhalt seines bestellten Marsmännchens versprach der nämlich dem gesamten Saal die lang ersehnte Erweiterung des Klingaer Kulturraumes für 2012.